Immer wieder kommt es vor, dass in einer
Ahnenliste ein so genannter Ahnenschwund oder eine Ahnengleichheit auftritt. Der
genealogische Fachausdruck dafür ist Implex. Dieser ist dann gegeben, wenn
Verwandte untereinander geheiratet haben. Heiraten z. B. Cousin und Cousine
zweiten Grades (d. h. Enkel von Geschwistern) untereinander, so haben deren
Nachkommen in der IV. Ahnenreihe nur 14 statt 16 Vorfahren. Implex kommt vor
allem in abgeschlossenen ländlichen Gebieten (Gebirgstälern, kleineren Inseln
usw.), Diasporagemeinden und bestimmten sozialen Gruppen (Hochadel) häufig vor.
Auch in meiner Familienforschung ist
dieses der Fall. Ich habe aus Gründen der Übersichtlichkeit die Bezifferung der
Ahnenliste normal weiter geführt.
Ahnenziffer 32.6 und
71.7 sind Geschwister (PDF-Datei, 20,58 KB)
Ahnenziffer 118.7 und 123.7 sind Geschwister
(PDF-Datei, noch nicht eingefügt)
Ahnenziffer 498.9 und 993.10 sind
Geschwister (PDF-Datei, 35,70 KB)
Ahnenziffer 728.10 und 730.10 sind
Geschwister (PDF-Datei, noch nicht eingefügt)
Ahnenziffer 2 917.12 und 2919.12
sind Geschwister (PDF-Datei, noch nicht eingefügt)
Ahnenziffer 143 894.18
und 143 896.18 sind Geschwister (PDF-Datei, 8,65 KB)
Ahnenziffer 143 898.18
und 287 801.19 sind Geschwister (PDF-Datei, 8,62 KB)