Person 1.147.680 Johann Freiburger, (vermutlich) Rottweiler Bürger, 1391 genannt (kauft von zwei Schaffhauser Bürgern den Hof zu der Eck an der Schach. Quelle: Ahnenliste Flacker, Internet |
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Person 573.840 Jakob Freiburger, genannt 1429 zu Rottweil und 1461, Urteilsprecher 1438, Jakob Freiburger siegelt am 20.12.1437 eine Urkunde, nach der die Klosterfrau Adelheid Studmann eine Gült des Murerhofes verkauft. Hinweis: |
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Person 286.920 Hans Freiburger, genannt "Frischhans", Bürgermeister und Rat zu Villingen aus Rottweil, ¥ mit Anna Betz zu Sandberg (Person 286.921) Wurde am 25.05.1476 zum Satzbürger in Villingen angenommen, wo er auch wohnte. Er siegelt Urkunden in der Zeit von 1487 bis 1516. Auf Urkunden ab Januar 1490 "Junker Hans Freyburger der jung" genannt. Ab einer Urkunde vom 14.11.1497 wird Hans Fryburger, genannt Frischhans, mit dem Zusatz "des Eltern" vermerkt. Urkunde vom 25.05.1476: |
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Person 143.460 Jakob Freiburger ¥ vor 1518 mit Agnes Reichlin von Meldegg (Person 143.461) Wohnte im Kilchhof zu Villingen. Urkundet in Villingen erstmals am 30.04.1498. Ab 1507 ist erwähnt, daß Jacob Freiburger in Villingen wohnt. Kauft 1506 den Gyrer-Hof zu Weilersbach zusammen mit dem Kelnhof zu Schwenningen. Die Urkunde lautet: "Wolfgang Graf zu Fürstenberg gibt dem Jacob Fryburger zu Villingen seinen Hof zu Wylersbach, genannt der Gyrer Hof ... ferner seinen Hof zu Schwenningen als Eigentum, dessen Überschuß nach Abzug der darauf ruhenden Lasten 48 fl. beträgt". Vom Grafen Wolfgang von Fürstenberg mit dem Zehnten in Weilersbach belehnt. Jakob Freiburger wurde am 09. August 1518 vom Rat in Villingen nebst seiner Gattin Agens Reichlin von Meldegg zum Satzbürger angenommen. Aus einer Urkunde vom 31.03.1536 erahren wir, daß "Gertruten Tucherin, so by Junckher Jacob Fryburger zu Villingen gedient" hat. (Inventar über die Bestände des Stadtarchivs Villingen, Band 1, Seite 251). Im Jahre 1547 wurden die Einkünfte der Pfarrei Schwenningen erneuert. In diesem Dokument ist ein Hinweis auf das Freyburger Gut: "Junker Joachim Fryburger von Villingen gibt 18 Schilling von 6 Mm Wiese, der 'sichenbrühl' genannt, den Jacob Lauffer inhat." |
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Person 71.730 Jakob von Freyburg, 1566 oder früher ¥ mit Euphrosyne Bletz von Rottenstein, Jakob von Freyburg wohnte 1521 auf Schloß Kappel bei Villingen. Er siegelt Urkunden von 1531 bis 1541. Besitzt Dorf und Schloß Kappel ab 1543, das er als Heiratsgut seiner Gattin Euphrosyne Bletz von Rottenstein inne hatte. 1547 versetzte er das Lehen an das Kloster St. Georgen. Auf Klage des Erhard von Falkenstein, des Patronatsherren zu Kappel, wurde Jakob wegen Wegnahme von Pfarrgütern vom Hofgericht zu Rottweil verurteilt und nach Rückweisung durch das Kammergericht Speyer vom Hofgericht in die Acht erklärt und bis zur Errichtung des Schadenerstzes von 1549 bis 1550 gefangen gehalten. |
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1566: "Der verstorbene Jakob von Fryburg zu Kappel und seine verstorbene Frau Euphrosyne (Bletz) von Rottenstein hinterlassen drei unmündige Kinder." | ||||||||||||||
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Person 35.865 Euphrosyne von Freyburg ¥ um 1560 mit Jakob Lauffer (Person 35.864) |
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