Aufgrund der Größe der Jauch-Sippe - es gibt
mehrere Christian jauch im gleichen Zeitraum - lassen sich die
Einträge nicht immer genau zuordnen. Über Christian Jauch
finden sich im zeitraum 1710 bis 1760 folgende Einträge:
1721, Consignation über die Lehengüter in Schweningen:
„..... hat absonderl: beyzutragen
Hannß Jacob und Christian die Jauchen
außer einem Gärttle, so Hoffstatt Recht hat, mitten im dorff
bey der Wette, nechst an Ihrem hauß gelegen, 5 ß Heller ...“
1747,
WeegBüchlein Schwenningen:
„die luckten bey Christian Jauchen Wieß
solle jederzeit in sRamels Wießen geäfnet werden.“
1749, Lehens-Untersuchung des Kloster St.
Georgen (Extract):
1.tes Lehen
Jacob Wirtner, neuer Lehenträger seit dem 24.n Junii 1782,
vorhero Jung Hanns Schlenker Erhardt.
Dises Lehen gibt zur Kloster-Verwaltung St: Georgen an GülltFrüchen
jährl: ... Dinkel 3 Sch: 1 V: 1 E., habern 2 Sch.: ½ V: 2 E:
...
Gedachtes Lehen haben dermalen nächstehende Personen innen:
Tobias Strohm und Christian Jauch miteinander.
Eine Behausung mitten im Dorf ...
entnommen aus Häuser Höfe Hofstätten Seiten 480, 496, 508