Flacker-Genealogie
Flacker
Genealogy
Généalogie
Flacker
682 Familiennamen in
16 Regionen und 10 Jahrhunderten
682
Family Names in 16 Regions and in Ten Centuries
682
noms de famille dans 16 régions et aux 10 siècles
Verzeichnis der Ortsnamen
List
of Place Names
Liste
des noms de lieu
A A C H
D-78267 Aach, Kr. Singen, Hegau, Baden
Familien: BLETZ
von ROTENSTEIN, von REISCHACH
A I D L I N G E N
D-71134 Aidlingen, Kr. Böblingen, Württemberg
Familien: HAUG, LIPS, RIEM, RÖCKLE,
SAAL, SCHNEIDER
Geschichte: 843 hat das Kloster Reichenau
Besitz in "Otelingen". Es verkauft 1355 Kirchensatz und Fronhof an die
Herren von Bondorf, die wiederum beides 1365 den Grafen von Württemberg
überlassen. Auch der Anteil der Pfalzgrafen von Tübingen kommt
im 14. Jahrhundert an Württemberg. Im 14. Jahrhundert erwähnte
Ortsadelige sind Dienstmannen der Pfalzgrafen. Die um 1470 erbaute Nikolauskirche
wird 1504 dem Stift Tübingen endgültig inkorporiert. Um 1850
treiben die Einwohner meist Feldbau, daneben Tuchmacherei, Handspinnen
und Korbflechten. 1981 hat der Ort (ohne Eingemeindungen) 5.100 Einwohner.
A L B R E C H T E N
D-87452 Altusried (Albrechten, Gem. Krugzell),
Allgäu, Bayern
Familien: KIECHLE (KÜCHLE), THANNER
(TANNER)
A L D I N G E N
D-78554 Aldingen, Kr. Tuttlingen, Württemberg
Familien: BECHT
A L L E N D O R F
D-37242 Allendorf, Kr. Marburg, Hessen
Familien: THOLDE (DOLD)
A L L S T E D T
D-06542 Allstedt, Kr. Halle, Sachsen-Anhalt
Familien: GEBHARD(T),
HÄNERT,
HUGEL, KLEMANN, LIEBER (LIBBE), NELLER (NÖLLER),
WARNER
A L S F E L D
D-36304 Alsfeld, Hessen
Familien: im HOBE
A L T D O R F
D-71155 Altdorf, Kr. Böblingen, Württ.
Familien: BERNER, DIETERLE, GEHRING, GROB,
HAHN, HENNE, HUBER, HÜBLIN, KILPER, KOPPELER, MACK(H), SCHIFER, WAL(C)KER,
WANNER, ZEEB
Geschichte: 1204 erstmals als "Alcdorf" (Alc
= heidnisches oder christliches Heiligtum) erwähnt. Altdorf ist wohl
eine Siedlung der frühen Ausbauzeit. Im 13. und 14. Jahrhundert sind
hier sowohl die Pfalzgrafen von Tübingen als auch die Grafen von Hohenberg
begütert und haben hier auch Dienstmannen. Von ihnen erwirbt das Kloster
Bebenhausen bis 1393 den Ort. 1402 wird auch die Kirche inkorporiert. In
der Reformation kommt Altdorf mit dem Kloster an Württemberg. Um 1850
bildet der Feldbau die Haupternährungsquelle der Einwohner, unter
denen es auch viele Weber gibt. 1943/44 wird bei Fliegerangriffen etwa
ein Drittel des Dorfes zerstört. 1981 hat Altdorf 2.812 Einwohner.
A L T E N B U R G
D-72768 Reutlingen (Altenburg), Württ.
Familien: BURGER, NEUSCHELER, REIF, THUMM
Geschichte: Um 1070 erbaut Graf Werner von
Achalm, Bischof von Straßburg, an der Stelle einer über dem
Neckar gelegenen kleinen Burg eine Nikolauskapelle. Ihn beerben 1077 seine
Brüder Kuno und Luitold von Achalm, die im Ort 1089 ein Benediktinerkloster
gründen wollen, dann aber auf Betreiben des Abts Wilhelm von Hirsau
Zwiefalten den Vorzug geben. Altenburg gehört nun zur Erstausstattung
des Klosters, dessen Besitz 1751 an Württemberg übergeht. Es
bildet zusammen mit Rommelsbach, Sickenhausen und Degerschlacht einen eigenen
Gerichtsbezirk, dessen Vogtei um 1400 im Besitz der Reutlinger Patrizierfamilie
Teufel ist und 1444 von Hans Teufel an Württemberg um 2.800 Gulden
verkauft wird. Gefälle besitzt die Johanniterkommende Dätzingen-Rohrdorf.
Kirchlich ist Altenburg Filial von Oferdingen und erhält erst 1841
einen ev. Pfarrverweser, 1896 einen Pfarrer. Die jetzige Kirche wird 1654
neu errichtet. die steinerne Neckarbrücke 1895. 1938 kommt Altenburg
vom damaligen Oberamt Tübingen zum Kreis Reutlingen. Im Zuge der Verwaltungsreform
gliedert sich Altenburg mit Wirkung vom 1.1.1972 freiwillig Reutlingen
ein. 1974 hat es 1.200 Einwohner.
A L T E N H O F
D-57482 Wenden (Altenhof), Kr. Olpe, Sauerland,
Westfalen
Familien: P(F)EIFER,
REUBER,
STRACKEN,
WERTH
A M Ö N E B U R G
Familien: ELBRACHT
A P A T I N
Familien: DREHER
A R N A C H
Familien: HUMMEL, KÖNIG
A U G G E N
D-79424 Auggen, Kr. Breisgau-Hochschwarzwald,
Süd-Baden
Geschichte: Auggen wird erstmals 752 urkundlich
erwähnt; der Ortsteil Hach kommt 1452 hinzu. Auggen ist die Heimat
des Minnesängers Brunwart von Ougheim. Naturkatastrophen, Seuchen
und die fehdenreichen Jahrhunderte unter der Herrschaft von Herzögen,
Grafen und Markgrafen spielen Auggen und dem Umland übel mit. Im Bauernkrieg
werden die Kirche und die Schule und im Dreißigjährigen Krieg
das Wasserschloß im Schlößligarten zerstört. 1727
fällt das ganze Unterdorf einer Brandkatastrophe zum Opfer.
B A L I N G E N
Geschichte: Die erste Erwähnung Balingens
in einer Urkunde von 863 bezieht sich auf das Dorf Balingen, das um die
frühere Balinger Pfarrkirche (heute Friedhofkirche) auf dem rechten
Eyachufer lag. Östlich des Dorfes am Hang wird die Burg des Ortsadels
ver-mutet. Die 1255 von den Grafen von Zollern gegründete Stadt wurde
flußaufwärts auf dem linken Eyachufer 200 m vom Dorf entfernt
als rechteckige Anlage (400x200 m) mit zwei Toren nach Norden und Süden
erbaut. Der Ortsadel wich in die Reichsstädte Rottweil und Reutlingen
aus, wo er Aufnahme in das Patriziat fand. 1288 kam Balingen an die Linie
Zollern-Schalksburg und mit dern Verkauf der Herrschaft Schalksburg 1403
an Württemberg. Die Stadt war schon unter den Zollern Mittelpunkt
der Herrschaft Schalksburg gewesen; seit 1403 württem-bergische Amtsstadt
für die damals miterkauften und später hinzuerworbenen Ortschaften.
Herrschaftlicher Beamter in der Stadt war der seit 1268 genannte Schultheiß.
Für den Amtsbezirk war der Vogt zuständig. Ober eine Anzahl von
besonders an den Grenzen des Landes gelegenen Ämtern wurden in Württemberg
seit dem Ende des 15. Jahrhunderts adelige Obervögte gesetzt, denen
die Aufsicht über die Tätigkeit der Vögte (nun Untervögte
genannt) oblag. So hatte der Balinger Obervogt, dem das sog. Zollernschloß
als Sitz diente, die Aufsicht über die Ämter Balingen, Rosenfeld,
Ebingen und Tuttlingen. Nach 1562 wurde das Amt des städtischen Schultheißen
abgeschafft, und der Untervogt übernahm auch dessen Funktionen in
der Stadt. Nachdem 1755 auch die Obervogteien aufgelöst wurden, hießen
die Untervögte Oberamtmänner, die direkten VorIäufer der
Landräte (seit 1938). Die seit 1441 in Balingen genannten beiden Bürgermeister
waren die städtischen Rechnungsbeamten.Das Balinger Spital ist 1489
gestiftet worden; seit 1277 besaß die Stadt eine Lateinschule. Eine
Volksschule (Deutsche Schule) hatte die Stadt erst mit der Reformation
erhalten. Die beiden Frauenklausen der Franziskanerinnen (seit 1399 erwähnt)
und der Dominikanerinnen (seit 1430 erwähnt) wurden bei der Reformation
zunächst zusammengelegt und 1547 aufgehoben. Pfarrkirche blieb das
ganze Mittelalter hindurch die Unserer Lieben Frau geweihte Kirche des
bald nach der Stadtgründung abgegangenen Dorfes Balingen. Damit auch
in der Stadt Gottesdienst gehalten werden konnte, entstand innerhaIb der
Mauern die seit 1342 bezeugte und 1443 abgerissene Nikolauskapelle. An
ihrer Stelle wurde Ende des 15., Anfang des 16. Jh. die heutige Stadtkirche
erbaut und 1526 zur Pfarrkirche erhoben. Die alte Pfarrkirche vor der Stadt
blieb Friedhofskirche. 1545 zählte Balingen etwa 1000 Einwohner. Der
große Stadtbrand von 1809 verschonte nur die Stadtkirche und wenige
Gebäude am Ostrand der Stadt. Beim Wiederaufbau blieb zwar der mittelalterliche
Stadtgrundriß im Prinzip erhalten, aber die alten Areale wurden zu
großen und regelmäßigen Blöcken zusammengefa8t, in
denen fast alle Häuser mit der Traufseite zur Straße stehen.
1976 hat der Ort 14.885 Einwohner
B A T S C H - S E N T I W A N
B A T T E N B E R G
B E B E N H A U S E N
B E C H T E N R O T H
D-88453 Erolzheim (Bechtenroth), Kr. Biberach,
Oberschwaben
Bechtenroth gehört zur Herrschaft Erolzheim
und kommt im 14. und 15. Jahrhundert durch Kauf und Tausch an das Kloster
Ochsenhausen. 1447 wird die Veitskapelle eingeweiht. 1803 fällt der
Ort an den Fürsten von Metternich und 1806 kommt er unter württembergische
Hoheit. 1837 hat er 76 Einwohner.
B E L L A M O N T
D-88416 Steinhausen an der Rottum (Bellamont),
Kr. Biberach, Oberschwaben
Geschichte: 1238 wird es erstmals als "Belmunt"
urkundlich genannt. Von 1258 bis Ende des 16. Jahrhunderts Ortsadel. Im
Mittelalter gehört der Ort zur waldseeischen Herrschaft Eberhardzell,
kommt 1331 mit dieser an Österreich und wird 1520 an die Truchsessen
von Waldburg verkauft. 1580 kommt er von diesen an die von Ratzenried und
schließlich 1595 an das Kloster Ochsenhausen. 1624 besitzt das Kloster
in Bellamont 35 Lehensgüter, darunter 15 Erblehen. Eine Kirche wird
erstmals 1275 erwähnt; um 1720 weicht das "Schloß" dem Neubau
der jetzigen St.-Blasius-Kirche. Die Grundherrschaft über Bellamont
kommt 1803 an den Fürsten Metternich und 1825 durch Kauf an Württemberg.
1973 hat der Ort 516 Einwohner.
B E R G H E I M
Geschichte: Die Stadt Bergheim gehört
bis 1650 zu Österreich und ab da den französischen Grafen von
Montofier.
B E R G H O F E N
B E R K H E I M
Geschichte: 1099 wird Berkheim in einer Stiftungsurkunde
für das Kloster Ochsenhausen erstmals genannt. Erst 1128 tritt der
Ortsadel urkundlich in Erscheinung. 1126 schenkt die Gräfin Hemma
von Wildenberg in Graubünden unter anderen auch ihre Güter in
Berkheim dem vom Hl. Norbert neu gegründeten Kloster Rot, dessen Schicksal
der Ort künftig teilt. Der jetzige Kirchturm wird 1513 erbaut. Im
Bauernkrieg wird der Ort bis auf die Kirche niedergebrannt. Der Dreißigjährige
Krieg bringt zahllose Plünderungen und Brandschatzungen, und die Pest
hält zusätzlich grausige Ernte. 1671 brennt fast ganz Berkheim
nieder und 1703 wird es durch französische und kurbayerische Truppen
geplündert. 1705 erbaut das Kloster Rot eine neue Kirche, die 1785
erneut niederbrennt und 1786 wieder aufgebaut wird.
B I B E R A C H
Geschichte: Eine erste Siedlung wird wohl
schon im 5. Jahrhundert auf dem Gelände des heutigen Kirchplatzes,
unweit der alten, in die römische Zeit zurückreichenden Straßengabelung,
gegründet. 1083 erstmals urkundlich erwähnt, gelangt Biberach
um 1170 an die Staufer, die dem Ort schon vor 1190 die Stadtrechte verleihen.
Nach dem Ende der Staufer zieht Rudolf von Habsburg die Stadt an das Reich
und bestätigt ihr 1282 ihre Rechte. Nach 1373 wird die Stadt erweitert;
dabei wird auch der um 1239 auf dem Gelände des heutigen Evang. Friedhofs
begründete Heilig-Geist-Spital, dem noch 1802 24 Dörfer und Weiler
gehören, in die Stadt an den heutigen Platz hereinverlegt. Mit dem
endgültigen Erwerb des Blutbanns 1401 ist Biberach eine nur dem Kaiser
unterstehende Stadtrepublik. Handel und Gewerbe blühen; der Biberacher
Barchent wird in ganz Europa verkauft. An diese Zeit erinnern neben dem
Stadtgrundriß die Stadtpfarrkirche (um 1350), die beiden Rathäuser
(1432 und 1503), der Spital (nach 1516) und die Reste der Stadtbefestigung
(Weißer Turm 1476-84). Entscheidend für die Geschicke der Stadt
wird, daß es in der Reformation den Katholiken gelingt, sich in der
1531
evangelisch gewordenen Reichsstadt zu behaupten. Seit der Wiederzulassung
des katholischen Gottesdienstes 1548 ist die Stadtpfarrkirche simultan.
Aufgrund der Bestimmungen des Westfälischen Friedens wird 1649 in
Biberach die Parität, d.h. die gleichmäßige Besetzung aller
Ratsstellen und Ämter durch beide Konfessionen, eingeführt, die
der Stadt den inneren Frieden bringt. Wenn sie auch ihre alte wirtschaftliche
Stellung verliert, so bringt ihr das 18. Jahrhundert eine kulturelle Blüte.
1802 wird Biberach, das nun 4.651 Einwohner hat, badisch und 1806 württembergisch.
1900 zählt die Stadt 8.390 und 1987 27.910 Einwohner.
B I C K E L S B E R G
B I S S I N G E N
B Ö B L I N G E N
B R A C K E N H E I M
B R E I T E N H O L Z
B R E I T E N S T E I N
B R O M B A C H
B U K I N
YU-21422 Mladenovo, dt.: Bukin, Batschka,
Jugoslawien
Familien: BAUER, BRANDT, FLACKER, HAAG,
HACK, HEITZMANN, HELMLINGER, PILLI, RÖDER, SCHMIDT, SCHREINER, STOPPER,
THEISS, WELSCH
Geschichte: Vor den Mongolenkriegen 1241
soll auf dem Kansberg ein Benediktinerkloster gestanden haben. Die Mönche
und ihre Bauern werden von den Mongolen ermordet oder vertrieben, Kloster
und Dorf vernichtet. Es wird angenommen, daß die adeligen Grundherren
von Buki um 1245 kurz nach dem Abzug der Mongolen ein Schloß auf
den Klosterruinen erbauen und ein Dorf namens Buki neu gründen, als
deren Besitzer sie 1332 genannt werden. Später geht der Besitz auf
die Familie Zsamboky über. 1467 spendet der Bischof von Kalocsa das
Gut Buki mit den umliegenden Ortschaften der Familie Sulyok. Nach der Schlacht
von Mohacs 1526 gerät das im Zuge der Kriegshandlungen entvölkerte
Dorf nun namens Bukin unter türkische Herrschaft und wird mit katholischen
Slawen aus Bosnien besiedelt. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts kommt es
in dieser Gegend erneut zu furchtbaren Kämpfen, die zur Vernichtung
des Dorfes führen. Erst 1699 nach der Vertreibung der Türken
wird Bukin wieder erwähnt und zwar nicht als das Dorf bei der Festung
am Kansberg, sondern als eine neue Ortschaft am Donauufer etwa einen Kilometer
von der Festungsruine entfernt. Es wird von den alten Dorfinsassen, den
Schokazen (Kroaten), bewohnt. Schon jetzt gehört Bukin zur österreich-ungarischen
Kameralherrschaft. 1749-50 siedelt der damalige Kameralpräsident Grasalkovics
noch 200 deutsche Familien aus der Oberrheingegend an, womit Bukin ein
deutsches Dorf wird. Die Ansiedlung ist durch einen Vertrag zwischen der
Kameralherrschaft und den Siedlern geregelt. Nach einer nahezu völligen
Vernichtung von Alt-Bukin durch eine Donauüberschwemmung wird das
Dorf um 1810-12 an seine heutige Stelle verlegt. Das neue etwas weiter
von der Donau entfernte Dorf ist als formreines Schachbrettdorf angelegt.
1817 wird Bukin in das neugegründete ungarische Komitat Bodrog einverleibt;
im nach dem I. Weltkrieg gegründeten Jugoslawien gehört es zur
Donau-Banschaft. 1941 leben in Bukin nach der amtlichen Volkszählung
3.158 Deutsche. Diese werden 1944/45 durch die neuen Machthaber in Jugoslawien
in unbeschreiblich unmenschlichen Aktionen, die denen der Mongolen und
Türken vergangener Jahrhunderte in nichts nachstehen, ermordet oder
vertrieben.
B U R G B E R G
B Ü C H E N
M e i n e a n d e r e n S e i t e n
Letzte Überarbeitung: / Last
update: / Dernière mise à jour:
20.06.1999
Durch diese Veröffentlichung
möchte ich eine Brücke zu anderen Familienforschern schlagen,
um einen unterschiedlichen Kenntnisstand bei ihnen oder bei mir auszugleichen.
Ergänzungen, Kommentare, Anfragen und Anregungen bitte an: genea@gmx.net
.
Through this publication I would like to build a bridge to other family
researchers, to equalize a different knowledge at them or at me. Supplements,
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Par cette publication je voudrais bâtir un pont aux autres généalogistes,
pour équilibrer la connaissance différente chez eux ou chez
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