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Die Familiennamen Basler und Baseler sind offenbar Herkunftsnamen, die auf die Stadt Basel in der Schweiz hinweisen. Nicht völlig auszuschließen wäre auch eine Herkunft aus Basel/Westfalen.

Eine Analyse der Verbreitung des Namens Basler in Deutschland zeigt eine ausgeprägte Konzentration im Ortenau-Kreis:

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Im Detail zeigt als Schwerpunkt die Stadt Offenburg und ihre Umgebung. Relativ oft kommt der Name auch in den Landkreisen Lörrach und Waldshut an der Grenze zur Schweiz vor.

Die hier untersuchte Basler-Linie bestand zwischen ca. 1800 und 1830 in Ujazd bei Lodz und anschließend bis heute in  Tomaschow/Tomaszow-Maz. in Polen
Dort findet man auch häufig die Schreibweise Bazler, da im Polnischen das "z" den stimmhaften s-Laut symbolisiert. 
Der Ahnherr Ambrosius Basler emigrierte vermutlich um 1800 aus dem Großherzogtum Baden. Derzeit gibt es in Polen laut GENPOL 35 Bazler und 1 Basler. Die geografische Verteilung mit den Schwerpunkten in den Wojewodschaften Lodz und Piotrkow zeigt das Bild

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Die Konzentration der Träger des Namens Basler  auf das oberrheinische Gebiet zeigt sich auch im benachbarten Frankreich, vor allem im Department 68 (Haut-Rhin) mit über 30 Basler (rot) und in den Departments 67 (Bas-Rhin), 54 (Moselle) und 06 (Alpes-Maritimes) mit jeweils etwa 15 Basler (gelb). In den grün gekennzeichneten Departments gab es nur einzelne und in den übrigen (blauen) Departments gab es keinen Basler:
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In der Schweiz, dem Ursprungsland des Herkunftsnamens Basler, wohnt fast die Hälfte der Namensträger im Kanton Aargau (rot). Die Häufigkeit nimmt dann über Gelb, Grün, Hellblau und Dunkelblau ab; im Süden und Westen gibt nur wenige Basler (dunkelblau):

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Die Basler-Immigranten der USA kamen überwiegend aus Deutschland, besonders aus Baden und Württemberg. 
Nur ein kleinerer Teil stammte aus der Schweiz, aus Frankreich und aus Böhmen.  Die Basler-Auswanderer in den USA konzentrieren gegenwärtig vor allem im Bundesstaat Missouri, dagegen 1880 in Ohio und 1920 in Michigan :
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