Orts- und Familienforschung

Fischerdörfer am Jamunder See

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Hedwig Rades

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Ortskarte Laase

Die Malerin Hedwig Rades

Hewdig Rades wurde im Jahr 1888 als Tochter des Fischers Daniel Friedrich Rades und Bertha Marie Louise Lau in Laase Kr. Köslin geboren.

In den Zwanzigerjahren hat sie die Berliner Schule Lette besucht, und sich dort ausbilden lassen. Später lebte sie in Stuttgart und anderen Städten. Ihr Mann war Schriftsteller und stammte aus Stuttgart. Ernst Friedrich Werner war angeblich so angetan vom Schaffen seiner Frau, dass er seinem Namen ihren hinzu-fügte. Seit der Heirat trugen das Paar den Doppelnamen Werner-Rades.

Hedwig Rades präsentierte in vielen Ausstellungen ihre Arbeiten. Die meisten bedeutenden Ausstellungen hatte sie in den Zwanziger- und Dreißigerjahren. Die Bilder wurden unter anderem in Berlin, Frankfurt, München und Stettin gezeigt. Es waren überwiegend Landschaftsbilder und Porträts. Ihre besten Werke sind in Laase entstanden es sind die Bilder Meerlandschaften, in der Ostsee fischende Fischer und schöne Mädchen am Ostseestrand.

Quelle: Eine Radioreportage des Senders Radio Koszalin mit Julanta Rudnik, dem Maler und Grafiker Siegfried Barz und der Mitarbeiterin des Archivs Koszalin Joanna Chojecka.

Winterliche Häuser am Abend

Ein Bild von Hedwig Rades, datiert mit 1919

Farbig illustrierter Buchumschlag von H. Werner-Rades

Das Buch enthält Original – Extra – Blätter 1914 gesammelt und bearbeitet von Ernst Friedrich Werner. Die Sammlung ist aus Zeitungsausschnitten und nach den Original-Extra-Blättern des Mannheimer Tageblattes zusammengestellt und anhand des amtl. (W. T. B.)-Meldungen geprüft. Erschienen im Verlag der Hofbuchdruckerei Max Hahn & Co., Mannheim